Künstliche Optische Strahlung

Die Rechtsvorschriften bezüglich des Arbeitsschutzes erfordern die Einschätzung von Sicherheitsrisiken durch kohärente und inkohärente künstliche optische Strahlung.

MCF Ambiente hat das Know-how und die geeignete Ausrüstung, um Arbeitgebern eine genaue Bewertung des Arbeitsumfelds zu bieten.

Die Aktivitäten umfassen:

1. Bestandsaufnahme der Quellen und Identifizierung der eventuelle vertretbaren Quellen
2. Erfassung aller Expositionssituationen, die  die Intensitätsmessung der optischen Strahlung erfordern
3. Geometrische Erfassung des Expositionsumfelds: Größe der Quellen, Betrachtungswinkel und Abstand zwischen Quelle und Ziel
4. Messung der effektiven Bestrahlungsstärke von UV-Strahlen sowie der UVA-Gesamtbestrahlung, der effektiven Bestrahlungsstärke von blauem Licht und Infrarotlicht sowie jeder einzelnen Belichtungszeit
5. Anschließende Analyse der notwendigen Maßnahmen und Berechnung von Strahlungs- und Expositionsdauergrenzwerten
6. Abgleich mit gesetzlichen Grenzwerten und Bestimmung der Risikoklasse   
7. Eventuelle Ermittlung von Bereichen und Quellen, zu denen der Zugang begrenzt wird
8. Risikobewertung für besonders empfindliche Personen   
9. Identifizierung von Vorbeugungs- und Schutzmaßnahmen: technische und organisatorische Maßnahmen zur Expositionsreduzierung, Bestimmung von Sicherheitsabständen, Hinweise zur vorgeschriebenen und empfohlenen Beschilderung
10. Bestimmung bzw. Berechnung der korrekten Abstufung von PSA für die Augen und Überprüfung der Angemessenheit bereits genutzter Schutzausrüstungen.